Wie entstehen und verändern sich ideologische Einstellungen?
Wie bewerten Wähler politische Kandidaten und Parteien?
Wie treffen Menschen politische Entscheidungen?
Wie interagieren politische Akteure miteinander?
Und wie können Hirnforschung plus Verhaltensökonomik uns dabei helfen, diese Fragen von Neuropolitics zu beantworten?
Was hat die genetische Disposition eines Menschen mit der Entstehung seiner Weltanschauung zu tun?
Welchen Anteil hat das biografische Gedächtnis eines Menschen bei der politischen Entscheidungsfindung?
Welche Bedeutung müssen wir der kognitiven Verfügbarkeit von Gedächtnisinhalten bei der politischen Willensbildung zuschreiben?
Was passiert im menschlichen Gehirn, wenn man Donald Trump wählt oder Wolodymyr Selenskyj?
Was passiert nicht im menschlichen Gehirn, wenn man Protest wählt?
Kann man politische Einstellungen im Gehirn messen?
Wie manifestieren sich Parteien im menschlichen Gehirn?
Gibt es eigentlich ein typisch liberales, soziales oder konservatives Gehirn und weiß Neuropolitics die Antwort?
Denn wir wählen nicht, was wir wollen,
wir denken nicht, was wir fühlen,
wir wissen nicht, was wir glauben
und wir machen nicht, was wir sagen.
Mehr Fragen und ein paar Antworten zu Neuropolitics gibt es hier .
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